Brick Lane Sweets

Indian Cuisine,
London,
Essen & Trinken

Darjeeling Express
Asma Khan
Southall

Die Düfte des Thalis sind schneller als der Kellner. Als er das silberne Tablett mit den gut gefüllten Metallschälchen serviert, waren ihm die Aromen von Kardamom, Curry, Knoblauch, Ingwer und Safran längst quer durchs Restaurant zu unserem Fenstertisch vorausgeflogen. Und das Von-allem-etwas-Gericht, typisch für die indische Küche, sieht genauso verführerisch aus, wie es riecht – eine Sinfonie von sämigem schokoladenbraunen Dal, dem klassischen Linsenragout, gebratenem Spinat und Aloo Gobi, einem würzigen Curry aus Blumenkohl und Kartoffeln. Dazu gesellen sich sonnen- farbenes Mango-Chutney, körniger bunter Pilaw-Reis mit Gemüse und Nüs- sen sowie Raita, Joghurt mit Gurken- stückchen. Auf der Stelle bereue ich, beim Warten einen halben Naan ver- speist zu haben, den noch warmen, im Lehmofen gebackenen Hefefladen.

Uta van Steen

Darjeeling Express
Atul Kochhar
Kanishka
Piccadilly
Seven Dials Market
Swati Kandala
Dishoom
Bombay Brasserie
Brilliant
Kanishka
Fossá waterfall
Koks Restaurant, Chef, Poul Andria
Hvannasund, salmon breeding

Faroer,
Nordic Foodrevolution,
Stern Magazine

Streymoy-Sandoy ferry

Nordic Food Manifest

  1. To express the purity, freshness, simplicity and ethics we wish to associate to our region.  
  2. To reflect the changes of the seasons in the meal we make.  
  3. To base our cooking on ingredients and produce whose characteristics are particularly in our climates, lanscapes and waters.  
  4. To combine the demand for good taste with modrn knowledge of health and well-being.  
  5. To promote Nordic products and the variety of Nordic producers – and to spread the word about their underlying cultures.  
  6. To promote animal welfare and a sound production process in our seas, on our farmland and in the wild.  
  7. To develop potentially new applications of traditional Nordic food products.  
  8. To combine the best in Nordic cookery and culinary traditions with impulses from abroad.  
  9. To combine local self-suffiency with regional sharing of high-quality products.  
  10. To join forces with consumer representatives, other cooking craftsmen, agriculture, fishing, food, retail and wholesales industries, researchers, teachers, politicians and authorities on this project for the benefit and advantage of everyone in the Nordic countries.To express the purity, freshness, simplicity and ethics we wish to associate to our region.  

Funningur
seaweed
seaweed
Chef Leif Sørensen
Funningur
Chef Leif Sørensen
Chef Leif Sørensen
Kalsoy
Thorshavn
Viboy, Hvannasund
Koks Restaurant, Chef, Poul Andria
KOKS Restaurant, drying shed
Gudrun und Gudrun, fashion house
Koks Restaurant, Chef, Poul Andria
Hvannasund, salmon breeding
Restaurant Etika
Restaurant Etika
ferry
Sandoy
Viðareiði Kirkja
Chef Leif Sørensen
Syðradalur
Viboy
Die Mühle, Schluchsee

Baden,
Wine and Dine,
Essen und Trinken

Staufen im Breisgau
Weingut Wasenhaus, Staufen

Steffen Disch
Kuri Mori, Freiburg
Weingut Trautwein, Bahlingen am Kaiserstuhl

Die Burg

Enderle Moll, Wein
Mate Showroom

Olive Harvest,
Istria,
Der Feinschmecker

Mate Olive Grove
Mate Olive Grove

Mate Olive Grove

Duilio Belić
Mate Press

B 10

Radini
Belić
Mate Tasting

Dolci,
Sicilia,
Essen & Trinken

Es ist Liebe, die sein Gesicht aufleuchten lässt. Die Liebe zum Leben, die sich in seiner Hingabe an die Dolci zeigt.

Corrado Assenza, der Star unter den sizilianischen Eismachern und Konditoren, sitzt auf einem Kaffeehausstuhl unter einem tiefblauen Himmel im Morgenlicht im sizilianischen Städtchen Noto. Vor ihm ein federleichtes Brioche und eine Dessertschale, gefüllt mit einer tief violetten, in zarten Rinnsalen anschmelzenden granita di gelso. Einer Maulbeergranita, in die Assenza jetzt den Löffel gleiten lässt, der sich augenblicklich beschlägt. Assenza achtet die Zutaten, die in seinem Eis und seinen Dolci stecken. Und die Natur, die diese sattschwarzen Beeren hervorbringt, deren Aroma er nicht übertünchen, sondern nur unterstützen will, mit etwas Zucker und Wasser. Damit die Maulbeere strahlen kann im Pulsieren ihrer herbdunkelsüßen Aromen. Corrado Assenzas granite – mit Mandel, Zitrone, Kaffee oder Aprikose – sind weltberühmt. Eine ganze Folge der Netflix-Serie über Jahrhundertköche und Pâtisserie-Legenden ist ihm gewidmet, Corrado Assenza vom Caffè Sicilia in Noto.

Verena Lugert

Tallinn Cityhall Market
Telliskivi

Essen & Trinken,
Tallinn,
Estonia

Ganz zum Schluss – ein paar Stunden, bevor der Flieger zurück nach Deutschland geht – wird die Sache doch noch rund. Halbwegs zumindest. Im Hinterhof des „Moon“, eines Restaurants am Hafen von Tallinn, wo die Fähren nach

St. Petersburg und Helsinki ablegen, serviert uns die Kellnerin Borschtsch, sibirische Teigtaschen, Hühnchen Kiew, marinierte Pilze und Maränenrogen auf Buchweizen-Blinis. Klassiker der russischen Küche also. Völlig normal, sollte man meinen, in Estland. Einem Land, das 47 Jahre lang Teil der Sowjetunion war. Doch so einfach ist es nicht. Der letzte Restaurantbesuch unserer Reise ist der erste, bei dem wir überhaupt einen russischen Einfluss auf unseren Tellern erkennen können. Und wen wir auch gebeten hatten, uns dieses Mysterium der kulinarischen Identität Estlands zu klären, die Reaktion war jedes Mal dieselbe: Erstaunen. (…)

Ferdinand Dyck 

F-Hoone Cafe
Hobeda Goat Farm
Craftbeer Brewery Pohjala
Karjase Sai Bakery, Kenneth Karjane and Eva
Liis Serk
NOA Chef´s Hall
Restorant NOA
Chef Orm Oja

Restaurant Ruhe
Lore Bistroo

Restoran Kohvik Moon
Retsuarant Fotografiska, Chef, Peeter Pihel,

Ober-Österreich,
Advertising-Supplement,
Geo Saison

Anlaufalm

Sterne Küche trifft Brotzeit

Sternekoch Klemens Schraml hat die gehobene Küche nach Grossraming geholt; Sybille Musenbichler und Georg Wiesner bringen die Tradition zurück auf die Anlaufalm. Ein hungriger Besuch im Nationalpark Kalkalpen.

Eigentlich wollte ich ja Pilot werden, sagte Klemens Schraml, während er mit viel Gefühl Malvenblüten auf den gerösteten Schafskäse samt Johannisbeermus drapiert. „ Aber dann habe ich gemerkt, wie facettenreich es ist Geschmack und Aroma immer wieder neu zusammenzustellen. “Da bräuchtest du mehrere Leben und würdest trotzdem nicht fertig werden.“ In seinen jungen Jahren hat er allerdings schon so einiges in die richtige Bahn gebracht. Bereits mit 25 Jahren wurde er mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet. Heute ist er 29. (…)

Anke Eberhardt

Georg Wiesner und Sybille Musenbichler

.

Rau nature based cuisine
Chefs Klemens Schraml / Christopher Koller
Dezertirebis Bazroba Market
Tbilisi Peace Bridge
Meama Restaurant

Tbilisi,
Culinary,
B-EAT and Merian Magazine

Wine Republic
Dezertirebis Bazroba Market
Kartlis Deda, Mother Georgia
Chef Tekuna Gachechiladze, Café Littera
Taqueria Teko's Tacos
Pomegranate
Lolita Restaurant
Chef Badri Chechelashvili
Restaurant Qalaqi

Ein kleines Schild an der Straße ist der einzige Hinweis, der zum „Café Littera“ führt. Der lange, dunkle Toreingang wirkt zunächst abschreckend, doch dann betritt man den Innenhof – und landet in einem weitläufigen Garten, in dem elegant gedeckte Tische zwischen subtropischen Pflanzen stehen. „Das Anwesen ließ ein berühmter georgi- scher Philanthrop und der Vater des georgischen Brandys bauen“, sagt Teku- na Gachechiladze. „Ich bin froh, dass ich an diesem historischen Ort mein Res- taurant eröffnen konnte.“

Die blonde Frau im bunten Kittel ist die berühmteste georgische Köchin. Mit viel Courage und innovativen Ideen hat sie sich in der Männerwelt – auch im Kaukasus sind die Küchenchefs meist Männer – durchgesetzt. Es war harte Arbeit. Gachechiladze war die erste Köchin, die es wagte, die georgischen Gerichte zu modernisieren. „Wer vor zehn Jahren etwas an der traditionellen Esskultur ändern wollte, beging ein Sakrileg“, moniert sie. „Dabei bin ich keine Revoluzzerin, ich wollte nur einige Rezepte entstauben.“ In ihrem „Chart- scho“, einer georgischen Suppe mit Rindfleisch und vielen Gewürzen, hat sie das Fleisch durch Garnelen ersetzt, der „Chakapuli“-Eintopf kommt bei ihr mit Muscheln statt Lamm auf den Tisch und bei der „Dolma“ ist das Weinblatt mit Garnelen gefüllt, statt mit Reis und Hackfleisch. „Ich wollte die Gerichte leichter machen und Produkte einfüh- ren, die bisher kaum jemand in Georgien benutzte, zum Beispiel Artischocken.“ Heute zählen diese Gerichte bereits zu den Klassikern der neuen georgischen Küche, viele junge Chefs eifern Gache- chiladze nach.

Andrzej Rybak

Restaurant Qalaqi
Chinkali Imbiss
Tblisis Old Town
Shashlik
Culinarium Khasheria
Stampa Café
Chef Enzo Neri
Andropov’s Ears Seafood Restaurant
Chef Meriko Gubeladze
Stampa, Irakli Asatiani
Schuhmanns Wine Bar,
Stampa Bar
Shavi Lomi Restaurant
Chef Tekuna Gachechilad,Chefs Table
Shemomechama old Tbilisi Restaurant
Barbarestan Restaurant
Streetseller
Tblisis Old Town
Dezertirebis Bazroba Market

Restaurant,
Am Kai,
Hamburg

Hervorragende Küche und faszinierendes Ambiente lassen einen Besuch im Au Quai zu einem Erlebnis werden.

Unmittelbar an der Elbe – die Wellen brechen sich an der Außenterrasse – und mit Blick auf den Hafen finden Sie in beliebter Lage von Hamburg das Am Kai Restaurant. In dessen hochwertiger Einrichtung und ausdrucksstarken Raumgestaltung spüren Sie mediterranen Flair und Weltoffenheit.

Und diese zeigt sich auch in der Vielfalt der in diesem Fischrestaurant angebotenen Speisen. Ob Sie die französisch-italienische Küche oder die asiatische Sushi-Welt bevorzugen, immer werden frische Zutaten und eine anspruchsvolle Zubereitung Sie begeistern. Genießen Sie ein Essen im kleinen Kreis oder beeindrucken Sie Ihre Gäste bei einer Feier oder anderen Veranstaltung, die Sie bei uns als vielseitiger Eventlocation ausrichten können.

My drone shot from Rovinj

White Truffle,
Istria,
Merian

Nikola Tarandek with Flocky

Ein Herbstwald in Istrien. Nicht wie einer aus einem Grimmschen Märchen, bedeutungsschwanger, ernst, gravitätisch, sondern ein Wald, der einen mediterranen Drall ins Leichte, ins Verspielte hat. Das hier ist kein Finsterwald, in dem ein Wolf einem Rotkäppchen nachstellt, sondern ein heiterer Wald, licht, mit zartstämmigen Bäumen. Dieser Wald  ist der Arbeitsplatz von Nikola Tarandek, dem Trüffeljäger. Seine Hunde Mala und Nero, eine goldblonde Labradorhündin und ein schwarzglänzender Mischling, traben geschäftig über diesen Boden, durch raschelndes Laub, schnuppern ernsthaft, ziehen dann weiter.  „Flocki!“, ruft Nikola ungeduldig, wo ist der dritte Hund seiner kleinen Meute abgeblieben? Flocki ist noch jung, geht noch oft seiner eigenen Wege und vergisst, warum er hier ist: um zu arbeiten, um seinem Job als Trüffelhund nachzugehen, seine feine Nase mit ihrem hochtrainierten Geruchsinn einzusetzen für die Jagd nach dem Gold des Waldes, dem weißen Diamanten. Der Majestät, wie man den Weißen Trüffel in Istrien nennt. Der echte Weiße Trüffel, der tuber magnatum, was aus dem Lateinischen übersetzt „Knolle der Mächtigen“, „der Magnaten“, heißt, ist der Trüffel der Könige und der König aller Trüffel. Diese kostbare, rätselhafte und unscheinbare Knolle mit ihrer hellbeigen, glatten Haut, dieses kartoffelartige Gewächs, das wie ein leicht angegilbtes Leinensäckchen aussieht, das einen amorphen Klumpen umschließt, stellt für Feinschmecker das Himmelreich dar. (…)

Verena Lugert

Nikola Tarandek

(…) Dieser Trüffelgeruch ist eine von der Natur hochintelligent eingefädelte olfaktorische Kontaktaufnahme. Eine Nachricht von Untertage, eine Duftdepesche aus der ewigen Nacht. Mit der Aufforderung: holt mich heraus, aus meinem kühlen, dunklen Reich. Grabt mich aus. Das funkt die Knolle in ihrer Aromasprache nach oben: Esst mich! Der Zeitpunkt ist gekommen. Den Hunden steht die Gier in die Gesichter geschrieben, sie schlucken trocken, der Trüffelduft wird immer stärker, halluzinogen, es ist, als stiegen Dufthologramme auf, man meint, dass den grabenden Nikola gleißende Teller mit goldbuttrigem Risotto umtanzen, auf das hauchfein Weißer Trüffel gehobelt wird, exquisit geädert, ätherische Gebilde, sie schweben auf das Risotto herab, decken es zu, überreich, ohne Anfang, ohne Ende. Leise winseln die Hunde, so eine Wucht entfaltet das Aroma. Trüffelduft ist Strategie, ist Fortpflanzungskalkül. Denn wie sollten, tief im Waldboden liegend, die Trüffel ihre Sporen an die Erdoberfläche schaffen, auf dass sie von Wind und Wetter im Wald verteilt würden? Zum Sporen-Dating, so sodass bald Baby-Trüffel entstehen? Durch ihren Duft bringen die Trüffel die Waldtiere dazu, sie auszugraben, um sie zu fressen. Und dann durch ihren Kot ihre Sporen im Wald zu verbreiten. Die schlauen Pilze beginnen genau dann zu duften, wenn ihre Sporen, die sie im Fruchtkörper tragen, ihre optimale Reife erlangt haben. Exakt dann setzt das Aroma-Orchester des Trüffels mit einem Tusch ein. Und entfacht Lust und Gier, ein Schnuppern und Schmachten. (…)

Verena Lugert

Livade, Konoba Dorjana
Konoba Toklarija in Sovinjak
Chef Nevio Sirotic

Clean your Life,
Cookbook,
ZS-Publishing House

Wales,
Sea Fruit,
National Geographic

Torrefaktum,
Roastery,
Hamburg

Yummy,
Achim Sam & Christian Jürgens,
Spielfeld Hoffenheim

Das kreative Küchen-Duo Christian Jürgens und Achim Sam hat echte Erfolgsrezepte für die TSG Hoffenheim geschaffen. Spielfeld stellt das aussergewöhnliche Projekt des hochdekorierten Sternekoch vor – und präsentiert fortan die gesunden schmackhaften Kreationen diese Spitzenteams.

Sticky rice Restaurat
Pang Tom Shrimpcake

Hanoi,
Streetfood,
Essen & Trinken

Temple

Der Morgen hängt müde über der Stadt, durch die Wolken fällt fahles Licht auf die Straße. Das Hup-Konzert der Motorräder, das tagsüber zum Sound der Stadt anschwillt, hat noch nicht begonnen. Morgens um halb sieben ist Hanoi im Dämmerzustand. Ha feuert den Gaskocher an, stellt eine Blechpfanne darauf und gießt Öl hinein. Sie hat um 5 Uhr den Rollladen zu ihrer Garage aufgeschlossen und im Neonlicht den Teig für ihre Banh Xéo angerührt: Reis-, Mais- und Weizenmehl, gemischt mit etwas Tapioka, Kurkuma und Wasser. Es hört sich simpel an, aber es ist Kunst. Denn der Teig muss flüssig sein, aber nicht zu sehr, sonst klebt er später in der Pfanne. Er muss anfangen zu fermentieren, aber nicht zu stark, sonst werden die hauchdünnen Crêpes später nicht knusprig. Als ich Ha nach der richtigen Mischung der Zutaten frage, wird die quirlige Frau plötzlich sehr still. „Das genaue Rezept verrate ich nicht“, sagt sie ernst. (…)

Stéphanie Souron

Sticky Rice
Healthfood, Ga Tan Thuoc Bac
Temple
Dong Xuan Market
Peach Tea
Crossing
Tempel Of Literature, Graduationday
Dinh Liet Street
Healthfood, Ga Tan Thuoc Bac
Streetmarket
Pho
Fruit Seller
Tempel Of Literature, Graduationday
Fried Banana
Fried Banana
Beer Bar
Tracey Lister, Bananaflowersalad
Dried Meat Seller
Rice Paper
Fried Pigeons
Pho Nha Chung Nha Chung Street
Thuy Khue Lake
Metropol Hotel, Spice Garden
Thuy Khue Lake

24Stundendiät,
Das Kochbuch,
Achim Sam/ ZS Verlag

24Stundendiät – Das Kochbuch

Ziemlich sportliches Versprechen: ein 24STUNDENDIÄT-Tag pro Woche, ein paar Workouts dazu und schwupps bis zu 2 kg verlieren. Dauerhaft sogar. Ohne Muskeln einzubüßen. Ohne hungern. Achim Sam behauptet: Das geht. Er muss es wissen, hat er es doch am eigenen Leib ausprobiert, mit Prof. Dr. Hamm die 24STUNDENDIÄT entwickelt und darüber bereits einen Bestseller verfasst. Die Idee der „kleinen Diätrevolution“: die Fettverbrennungsrate in kürzester Zeit steigern. Das Equipment: ein wenig Disziplin, sportliches Engagement, passendes Essen. Einige kleine Sünden sind erlaubt. „Nie wieder Pommes“ oder „Schluss mit Keksen und Sahnetorte“ hält Genießer Achim nämlich für absolute Killersätze. Wobei in seinem Kochbuch zur 24STUNDENDIÄT derart viele raffinierte Rezepte drinstecken − für Frühstück, Mittag- und Abendessen, Snacks, „to go“, Joballtag, Gäste −, dass man auf Schoki und Junk Food freiwillig verzichtet. Was der Leser auf den 160 Seiten auch noch findet: detaillierte Ernährungspläne, tolle Tipps für den dauerhaften Abnehmerfolg sowie Power-, Detox-, Beauty- und andere diätkonforme Drinks zum einfachen Nachmixen.

Achim Sam